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Einen Dom lehnte sie zum Glück ab, sie wollte sich einer Domina unterwerfen. Wer sollte ihre Herrin - und damit zumindest auch zeitweise meine - geben? Und was war mit mir? Bei dem Gedanken, dass ich in Fesseln den Spielen mit Sabine zusehen müsste, zeigte mein Schwant eine unvermutete Begeisterung. Vielleicht würde ich weggesperrt werden, wenn irgendwo im Haus meine Frau geschlagen oder sonst wie gequält würde? Oder stellte sie sich uns als Sklavenpärchen vor? Egal, ob ich mit einbezogen würde, gezwungen würde zuzusehen oder weggesperrt würde, mit dem Gedanken, dass in meiner Gegenwart meine gefesselte Frau als Sklavin benutzt würde, würde ich mich wohl anfreunden müssen. Filtern nach: ”Wohin willst du die Ficksahne, du verfickte Schlampe?” fragte frau richtig erziehen Tom. Sklave meiner Frau, was bedeutete das eigentlich? Ich konnte mir darunter noch nicht richtig etwas vorstellen. Was meine Eheherrin nicht wusste war, dass ich etwa einmal, manchmal mehrmals im Monat ein Dominastudio besucht hatte. Die jeweilige Session dauerte meist zwischen drei und vier Stunden. Dreilochstuten.
So verloren wie sie da stand, so entrückt, sah sie entzückend aus. Und dann sah er den Fleck, der sich in ihrer Hose immer weiter nach allen Seiten ausbreitete. „Herr, es tut mir leid, ich hab mich eben angepisst.” Es war so peinlich. Dann reckte sie den Kopf nach oben. Und ja es war geil, mega geil gestand sie sich, wie sie so in aller Öffentlichkeit da stand und jeder konnte deutlich sehen, dass sie sich in die Hosen gemacht hatte. Sie bemerkte gar nicht mehr, dass es immer noch aus ihr heraus rann und sich unter ihr bereits eine Lache gebildet hatte. Sugar-Daddy.
Nasenpiercing geht nicht mehr rein.
Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist der Schlaubi abgespannt und das Hirn so leer wie der Sack, nix drin, was er aufschreiben könnte, Terpsi pennt irgendwo. Mit Lamia hatte sie sich gezofft, aber mit Aspasia traut sie sich das nicht. Allerdings flüstert sie mir in diesen Momenten auch nichts, aber schon gar nichts zu. Ich geb`'s für heute auf, schick Berta die Tippse ins Bett. In eigener Sache möchte ich noch ein paar Worte mit einer Bitte an euch richten. Wenn es euch ein wenig gefallen hat, wenn es euer Blut etwas in Wallung gebracht hat, dann lasst es mich wissen, in Form eines Mögens oder eines kleinen Kommentars. Ganz toll wären auch Sterne, na vielleicht ein paar mehr, dürften es schon sein. Nix als das erbitte ich, und es ist wenig genug, aber mehr soll des Schreibers Lohn auch nicht sein. Aspasia sitzt auch wieder bei mir und schaut begehrlich auf meine Leibesmitte. Sie meint sie wäre meine Belohnung. Eine schöne Idee, gefällt mir muss ich gestehen, und deswegen schick ich sie schon mal ins Bett. Lange unterhosen jungs.Reflexartig hielt ich nun meine Hände schützend auf den Po, es sollte mir jedoch nichts nützen. „Und wenn wir etwas unternehmen, bekomme ich also auch nur ein T-Shirt!?” fragte ich lachend in die Runde.
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